Fußreflexzonentherapie

Schon in vielen alten Kulturen war bekannt, dass eine Behandlung der Füße durch spezielle Berührung Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben kann.

Grundgedanke dabei ist, dass sich jede einzelne Körperregion auf eine spezielle Zone des Fußes projiziert. Dabei wird der menschliche Körper in Abschnitte eingeteilt,  die ebenfalls an den Füßen zu finden sind.

Dies kann auch diagnostisch hilfreich sein, weil Druckschmerzen der Reflexzonen auf Funktionsstörungen und Erkrankungen der entsprechenden Körpergebiete hinweisen und damit gezielt behandelt werden können.Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist AdobeStock_235178655-909x1024.jpeg

Durch entsprechenden Druck auf die Reflexpunkte an den Füßen kann Entspannung und freier Energiefluß im gesamten Körper erzielt werden.

Deshalb ist es bei akuten Schmerzzuständen angenehmer über die Füße zu wirken als direkt am Schmerzpunkt.

Anwendungsgebiete:

  • Probleme des Bewegungsapparates (Rückenschmerzen, Verspannungen, Schulter-Arm-Syndrom, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur und damit verbundene Schmerzen)
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Unruhe, Ängste, Schlafstörungen
  • Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Verstopfung, Reizdarm)
  • Begleitend zur Ausleitungstherapie
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Entspannung, Zentrierung, Erdung

Auch Kinder lieben es, an den Füßen massiert zu werden. Sie werden dadurch ruhig, können abschalten und entspannen. Manchmal schlafen sie sogar ein.

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Hinweis:
Fußreflexzonentherapie ist eine alternative Heilmethode, die wissenschaftlich nicht belegt ist.